Am 16. Dezember 2022 hat der Bundesrat die Preisbremsengesetze beschlossen, die die Strom-, Gas- und Wärmepreisbremsen umfassen. Um die wegen des Krieges in der Ukraine stark gestiegenen Energiekosten hat der Bund insgesamt 200 Milliarden Euro im „Wirtschafts- und Stabilisierungsfond“ bereitgestellt. Mit den Strom-, Gas- und Wärmepreisbremsen werden Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie die Wirtschaft entlastet. Hier werden Details der Gas- und Wärmepreisbremse erläutert und häufig gestellte Fragen beantwortet.